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Öffnungszeiten

Oppenheim

Friedrich-Ebert-Str. 14
55276 Oppenheim
Freitag 15 – 18 Uhr
Samstag 10 – 13 Uhr

Tel: 0 61 33 92 51 41

Öffnungszeiten

Mainz

Heiliggrabgasse 9
55116 Mainz
Dienstag  –  Freitag 10  – 18 Uhr
Samstag 10  – 16 Uhr

Tel: 0 61 31 1 43 11 43
     
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NEU
Prosecco von Masottina
Vier neue Prosecco aus dem Weingut Masottina


NEU

BLOODY O
Geist von der Sizilianischen
Blutorange „Moro“
von Spiritus Rex

Wir freuen uns, Ihnen nun auch Produkte aus der Brennerei Spiritus Rex anbieten zu können.
Der BlOODY O – ein Orangengeist nach dem Originalrezept aus der Stählemühle – eignet sich als Aperitif und Digestif gleichermaßen, hat aber auch als Zusatz zu Cocktails oder Desserts unglaubliches Potenzial.


Weingut F.&F. Peters in Nierstein

Felix Peters war Weinbaustudent in Geisenheim und entdeckte bei seinem ersten Ausbildungsbetrieb der Domaine de la Vougeraie im Burgund seine besondere Passion für den Pinot Noir. Nach Stationen im Burgenland und 13 Jahren bei St. Antony in Nierstein entscheidet Felix Peters einen Schritt weiter zu gehen und macht sich mit einem eigenen Weingut in Nierstein selbstständig.
Er findet dort einen stillgelegten Gewölbekeller und legt los.
In Nierstein pachtet er für den Riesling sehr gut geeignete, kühle Parzellen. Die Pinots wachsen im Zellertal auf Kalkmergelböden
mit hohen Ton und Steinanteilen.
Seine traditionelle Ausbaumethode lässt uns charaktervolle und eigenständige Weine schmecken.


Frl Diehl
Weingut Jurtschitsch | Langenlois | Österreich


Das Weingut Jurtschitsch steht seit langem nahezu idealtypisch für höchste österreichische Weinkultur.
Seit geraumer Zeit leiten Alwin und Stefanie Jurtschitsch nun die Geschicke des Weingutes und interpretieren
den Anspruch auf Spitzenwein auf ihre Weise neu.
Für die beiden bedeutet das, möglichst authentische, komplexe und terroirspezifische Weine mit kühler, eleganter Stilistik zu vinifizieren - also den Langenloiser Lagen individuell Ausdruck zu verleihen. Neue Parameter, die in Wirklichkeit auf alte
Traditionen zurückgehen, bilden die Grundlage hierfür: biologische Wirtschaftsweise, gesunde Böden, minimale Eingriffe i
m Keller und immer wieder das Experimentieren, um dem unerschöpflichen Reichtum der Weinwelt auf der Spur zu bleiben.

Als Alwin und Stefanie die Leitung des Weinguts übernommen haben, war ihre erste Grundsatzentscheidung die Umstellung auf biologische Bewirtschaftung. Zuvor sind die beiden auf ihren Reisen durch die Weinwelt zur Überzeugung gelangt,
dass es nicht nur ein ethisches Prinzip ist, nachhaltig zu arbeiten, sondern dass ein weiterer Qualitätssprung nur über gesunde Böden und Reben führen kann. So wird als Dünger Kuhmist ausgeführt; Bodenbegrünung ist ein wichtiges Thema, ebenso das Durchbrechen der Monokultur "Wein" durch die Auspflanzung von Pfirsichbäumen und Weingartenknoblauch.
Langfristiges Ziel ist es, auf Bewässerung zu verzichten, indem die Reben so gesund und so autonom wie möglich
gemacht werden. Gesunde Reben sind aber nicht nur widerstandsfähiger, sie bringen auch intensivere Weine hervor.

Im Keller lautet das Gebot, nur minimal zu intervenieren; die Lagenweine werden komplett spontan vergoren, geschwefelt wird nur vor der Abfüllung und mit moderater Dosierung.

Um Weinkultur auf höchstem Niveau garantieren zu können, lautet ein weiterer Grundsatz: schrumpfen, um zu wachsen.
So wurden Pachtweingärten zurückgegeben, damit die 62 Hektar Rebflächen, die sich im Eigenbesitz befinden,
mit bestmöglichem Einsatz betreut werden können.

 
 
 
 
 
 
 

 



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